Konstitutionsmittel: Unterschied zwischen den Versionen
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Fragment}} '''Konstitutionsmittel '''werden vor allem bei chronischen Erkrankungen eingesetzt. Sie können ausschließlich nach gründlicher Anamnese_|Anam…“) |
FreeW (Diskussion | Beiträge) (Änderung des Abschnittsnamens.) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | |||
{{Fragment}} | {{Fragment}} | ||
− | '''Konstitutionsmittel '''werden vor allem bei chronischen Erkrankungen eingesetzt. Sie können ausschließlich nach gründlicher [[ | + | |
+ | Zu diesem Begriff gibt es sehr unterschiedliche Sichtweisen: | ||
+ | |||
+ | '''Konstitutionsmittel '''werden vor allem bei chronischen Erkrankungen eingesetzt. Sie können ausschließlich nach gründlicher [[Anamnese|Anamnese]] und [[Repertorium|Repertorisation]] durch einen ausgebildeten [[Homöopathie|Homöopathen]] ermittelt werden. Durch die Gabe des passenden Mittels werden sich Vitalität und Belastbarkeit des Patienten erhöhen, das Konstitutionsmittel bewirkt eine Stärkung der Abwehrkräfte und verbessert das Allgemeinbefinden.<ref>http://www.homoeopathie.at/dictionary/konstitutionsmittel/</ref> | ||
+ | |||
+ | '''Konstitutionsbehandlung''' ist ein gebräuchlicher, aber mißverständlicher Begriff, der nicht wirklich aus der homöopathischen Theorie stammt. Gemeint soll damit meist eine Art grundlegender Behandlung sein, die über die konkrete Symptomatik hinausgeht. In der klassischen Homöopathie wird aber nach Möglichkeit von bestehenden Symptomen ausgegangen. Gibt es keine eigentümlichen, individuellen Symptome oder Modalitäten, sondern nur sehr allgemeine Krankheitszeichen, dann kann man manchmal zunächst nur versuchen, anhand der „Konstitution“ dieses Menschen zu verschreiben. Dabei kommen natürlich dann nur wenige, gut bekannte Mittel in Frage, für die eine solche, oft etwas klischeehafte Konstitution bekannt ist (Beispiel: Nux vomica ist das typische HB-Männchen mit Streß-Symptomen). Insofern ist die „konstitutionelle Verschreibung“ im strengeren Sinne eine dritte Wahl mangels guter Kriterien.<ref>http://www.homoeopathie-wichmann.de/andere-wirklichkeit/glossar.htm</ref> | ||
+ | |||
+ | | ||
+ | |||
+ | == Einzelnachweise == | ||
+ | |||
+ | <references /> |
Aktuelle Version vom 23. Januar 2020, 00:07 Uhr
Diese Seite ist noch als ein Fragment zu betrachten, d. h. es gibt noch keinen strukturierten Artikel zu dem Thema, sondern nur eine Sammlung von Material oder einzelne Textvorschläge.
Die Tatsache, dass hier ein Artikel-Fragment begonnen wurde, bedeutet, dass der entsprechenden Wikipedia-Artikel für nicht ausreichend, unzuverlässig und / oder manipuliert gehalten wird. Hier im FreeWiki wird versucht, eine sachlich korrekte Seite zu erstellen.
Zu diesem Begriff gibt es sehr unterschiedliche Sichtweisen:
Konstitutionsmittel werden vor allem bei chronischen Erkrankungen eingesetzt. Sie können ausschließlich nach gründlicher Anamnese und Repertorisation durch einen ausgebildeten Homöopathen ermittelt werden. Durch die Gabe des passenden Mittels werden sich Vitalität und Belastbarkeit des Patienten erhöhen, das Konstitutionsmittel bewirkt eine Stärkung der Abwehrkräfte und verbessert das Allgemeinbefinden.[1]
Konstitutionsbehandlung ist ein gebräuchlicher, aber mißverständlicher Begriff, der nicht wirklich aus der homöopathischen Theorie stammt. Gemeint soll damit meist eine Art grundlegender Behandlung sein, die über die konkrete Symptomatik hinausgeht. In der klassischen Homöopathie wird aber nach Möglichkeit von bestehenden Symptomen ausgegangen. Gibt es keine eigentümlichen, individuellen Symptome oder Modalitäten, sondern nur sehr allgemeine Krankheitszeichen, dann kann man manchmal zunächst nur versuchen, anhand der „Konstitution“ dieses Menschen zu verschreiben. Dabei kommen natürlich dann nur wenige, gut bekannte Mittel in Frage, für die eine solche, oft etwas klischeehafte Konstitution bekannt ist (Beispiel: Nux vomica ist das typische HB-Männchen mit Streß-Symptomen). Insofern ist die „konstitutionelle Verschreibung“ im strengeren Sinne eine dritte Wahl mangels guter Kriterien.[2]