11.9.2001

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9-11.jpg


Offizielle Version der Ereignisse

Die offizielle Lesart der Ereignisse ist die folgende[1]: Die Terroranschläge am 11. September 2001 waren vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den USA. Die Ereignisse dieses Tages werden auch kurz als 11. September, Nine-Eleven oder 9/11 bezeichnet.

Drei Verkehrsflugzeuge wurden auf Inlandsflügen von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:13 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon in Arlington (Virginia). Das vierte Flugzeug, das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C. treffen sollte, wurde nach Kämpfen mit Passagieren vom Piloten der Entführer bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht.

Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord.[2] Etwa 15.100 von 17.400 Personen konnten sich aus den WTC-Gebäuden retten.

Die 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Die USA reagierten unter anderem mit dem Krieg in Afghanistan seit 2001, um dort al-Qaida zu zerschlagen, deren Anführer Osama bin Laden zu fassen oder zu töten und das mit ihm verbündete Regime der Taliban zu entmachten. Sie begründeten auch den Irakkrieg 2003 unter anderem mit den Anschlägen. Bin Laden bekannte sich 2004 erstmals als deren Initiator. Er wurde am 2. Mai 2011 von US-Soldaten bei der Operation Neptune’s Spear getötet.

Die Erklärung dafür, wie es 19 nur mit Teppichmessern bewaffneten Terroristen gelingen konnte, die mit großem Abstand hochgerüstete Militärnation der Erde dermaßen vorzuführen, lautete: "Man sei überrascht worden" (surpirse-Theorie). Angeblich habe "sich niemand vorstellen können, dass Menschen Flugzeuge als Waffe benutzen, um damit in Gebäude zu fliegen" (Behauptungen von G.W. Bush und Condoleezza Rice)[3].

Einige Historiker beurteilen den 11. September 2001 als historische Zäsur,[4] andere widersprechen dieser These.[5] Der am 14. September 2001 in den USA ausgerufene Ausnahmezustand ist nach wie vor in Kraft.[6]


Diese Seite ist noch als ein Fragment zu betrachten, d. h. es gibt noch keinen strukturierten Artikel zu dem Thema, sondern nur eine Sammlung von Material oder einzelne Textvorschläge.
Die Tatsache, dass hier ein Artikel-Fragment begonnen wurde, bedeutet, dass der entsprechenden Wikipedia-Artikel für nicht ausreichend, unzuverlässig und / oder manipuliert gehalten wird. Hier im FreeWiki wird versucht, eine sachlich korrekte Seite zu erstellen.

 

 

Kritische Sichtweisen und Bewertungen:

Die offizielle Darstellung der Verursachung, des Ablaufs und der Hintergründe, wie sie von der US-Regierung vorgelegt und von zahlreichen Medien ohne weitere eigene Recherche verbreitet worden ist, wird in der Zivilgesellschaft von einer zunehmenden Anzahl von Menschen in Zweifel gezogen. In den USA haben sich diverse Gruppen und Fachleuten zu 911truth-Organisationen zusammengeschlossen, welche aufgrund ihrer Erfahrung und Fachexpertise das offizielle Narrativ grundsätzlich in Zweifel ziehen und eine neue Untersuchung der Ereignisse vom 9. September fordern.


Ungeklärte wissenschaftliche Aspekte

Als größter Terroranschlag der Menschheitsgeschichte bedarf der Vorfall einer lückenlosen und belastbaren Aufklärung. Diese ist weder Frage von Religion (Glaube oder Unglaube), noch von Mutmaßungen, Einschätzungen, Annahmen, Meinungen oder Sichtweisen, sondern neben kriminalistischer Ermittlung der seriösen Wissenschaft (Physik und Ingenieurswissenschaften).

World Trade Center

Das sog. "World Trade Center" war ein aus sieben Gebäuden bestehen Komplex. Relevant bei 9/11 sind davon die beiden Tower (WTC 1 & 2) sowie das WTC 7:

WTC 1&2 (Tower - Nord- & Südturm)

Das sog. "World Trade Center" war ein aus sieben Gebäuden bestehen Komplex. Relevant bei 9/11 sind davon die beiden Tower (WTC 1 & 2) sowie das WTC 7:

WTC 1&2 (Tower - Nord- & Südturm)

Einsturzzeit

Beide Tower stürzten in nur 11 bzw 12 Sekunden zusammen. Wie ein Fall mit ca. 2/3g möglich war, obwohl beide Türme unterhalb der Kollisionen volle Festigkeit besäßen, ist ohne "künstliche Nachhilfe" nicht wissenschaftlich zu erklären.

Fall durch den Querschnitt maximalen Widerstandes

Es ist ein physikalisches Prinzip, dass ein fallender Körper den Weg des geringsten Widerstandes nimmt. Warum beide Tower den Weg des maximalen Widerstandes nahmen, nämlich ihren eigenen Querschnitt, ist wissenschaftlich ohne "künstliche Nachhilfe" nicht zu erklären.

Lotrechter Einsturz anstatt Umkippen

Wissenschaftlich wäre bei Gebäuden mit einem derartigen Dicken/Höhenverhältnis infolge eines großen unsymmetrischen Schadens ein Umkippen zu erwarten gewesen. Tatsächlich zeigt ein Video, wie sich die Spitze zu Beginn des Einsturzes stark neigt (ca. 20 Grad). Warum dieser Teil nicht (aufgrund der Massentragheit) weiter kippte und wie dieser kleine obere Teil die gesamten Türme zerstören konnte, ist wissenschaftlich ohne "künstliche Nachhilfe" nicht zu erklären.

Weggeschleuderte Trümmer

Stahlträger, die mehrere Tonnen wogen, wurden mehere Hundet Meter weit geschleudert. Woher diese Energie ohne "künstliche Nachhilfe" kam, ist wissenschaftlich ungeklärt.

Ausstöße unterhalb der Einsturzfront

Videos zeigen vereinzelte Ausstöße unterhalb der Einsturzfront, die eine Geschwindigkeit von über 100km/h besaßen (optisch per video ermittelt). Die Ursache dieses Phänomens bleibt ohne "künstliche Nachhilfe" wissenschaftlich ungeklärt. Sprengfachleute identizifierten das als "Kallfrösche", also bei "controlled demolition" mitunter typischen Frühzündungen.

Pyroklastisch-artiger Strom

Beim Zusammenbruch waren große, sich schnell ausbreitende Staubwolken zu sehen - optisch sehr ähnlich einem pyroklastischen Strom. Für "controlled demolition" ist dies ein absolut typisches Phänomen - für einen durch Brand verursachten Einsturz jedoch absolut untypisch. Für letzteres fehlt eine wissenschaftlich belastbare Erklärung.

 

WTC 7 (Solomon Gebäude)

Der sehr "bemerkenswerte" Kollaps des WTC7 zählt zu den brisantesten Vorkommnissen an 9/11. Hier erfolgt nur ein grober Überblick. Ungleich detaillierte Ausführungen sind der Unterseite WTC7 und 9/11 zu entnehmen.

Symmetrischer Kollaps 

Das offizielle Narrativ postuliert folgende beiden Sachverhalte:

  1. Das Gebäude war durch weggeschleuderte Trümmer der Türme einseitig geschädigt (unstrittig)
  2. Der Gebäudekern stürzte zuerst mit einem unsymmetrischen Verlauf zusammen

Warum dann die WTC7-Fassade nicht umgekippt oder ebenso unsymmetrisch zusammenbrach, ist wissenschaftlich ohne "künstliche Nachhilfe" nicht erklärbar und widerspricht erneut dem physikalischen Prinzip, dass fallende Körper den Weg des geringsten Widerstandes nehmen - und nicht den des maximalen des eigenen Querschnitts.

Freifallphase 

Einer der mit Abstand brisantesten Phänomene (sog "smoking gun") ist der Sachverhalt, dass sich die WTC7-Fassade für über 2 Sekunden lang im freien Fall befand. Dies wurde selbst durch das NIST offiziell eingestanden. Freier Fall setzt physikalisch zwingend keinerlei relevanten Widerstand voraus: auf einen Körper wirkt ausschließlich die Gravitation. Auch in der Atmosphäre wird solange von "freiem Fall" gesprochen, wie der Luftwiderstand vernachlässigbar ist.

In diesen 2,25 Sekunden werden rund 25 m Höhendifferenz zurückgelegt. Das entspricht etwa 7 Stockwerken. In Kombination mit dem nahezu symmetrischen Einsturz bedeutet dies: alle 19 tragenden Stahlstützen der WTC7-Fassade haben im gleichen Augenblick über eine Höhe von rund 25 m die Festigkeit von Luft angenommen. Das ist ohne "künstliche Nachhilfe" wissenschaftlich nicht zu erklären.

Flugzeuge

In Verbindung mit den Passagiermaschinen haben sich einige sehr merkwürdige Phänomene ergeben, die auch nach 17 Jahren auf eine wissenschaftlich belastbare Erklärung harren.

Tower

Die laut offizieller Darstellung mit den beiden Towern kollidierten Maschinen zeigt in multipler Hinsicht wissenschaftlich unerklärbare Phänomene:

Geschwindigkeit

Laut angeblicher Radardaten flogen die Maschinen knapp über der Höchstgeschwindigkeit. Diese Maximalgeschwindigkeit kann physikalisch/technisch nur in der regulären Flughöhe erreicht werden, wo die Luft ca 3x dünner und der Luftwiderstand entsprechend geringer ist. Für das Erreichen dieser Geschwindigkeit in Bodennähe mangelte es den Maschinen um mindenstens den Faktor 3 an Triebwerksleistung. Das bestätigt sowohl der Hersteller, wie auch die überwältigende Mehrheit von Piloten, die solche Maschinen fliegen. Wie die Maschinen entgegen dieser Faktenlage dennoch Höchstgeschwindigkeit in Bodenhöhe erreichend konnten, ist wissenschaftlich ungeklärt.

Fehlende Wirbelschleppen

Flugzeugflügel bilden an den Spitzen sog. "Wirbelschleppen" (wake fortex). Dies ist ein aerodynamisch unvermeidbares Phänomen, solange die Flugzeuge nicht über sog. "Winglets" verfügen. Keine der beiden Maschinen besaß solche Winglets. Warum in den großen Feuerbällen keine Verwirbelungen zu sehen waren, ist wissenschaftlich ungeklärt.

Fehlende strukturelle Integrität

Selbst wenn die Maschinen über die dreifache Triebwerksleistung verfügt hätten, die sie tatsächlich besaßen, so hätte es diesen an struktureller Integrität gemangelt. Für den um mehrere Faktoren höheren Staudruck bei Maximalgeschwindigkeit in Bodennähe waren die Flugzeuge nicht konzipiert und gebaut. Sie hätten lange vor dem Einschlag auseinanderbrechen müssen.


Dünnwandiges Aluminium vs. tragende Stahlprofile

Der Rumpf und die Flügel einer Passagiermaschinen bestehen nur aus Aluminium. An den Flügelspitzen beträgt die Wandstärke nur 2-3 mm. Wie derart dünnwandgiges Aluminium Stahlträger mit einer Wandstärke von wenigstens 10 mm durchschlagen haben soll, ist wissenschaftlich ungeklärt.

Fehlender Turbinenaustritt

Die mit großem Abstand schwersten und massivsten Teile solcher Passagiermaschinen sind die Turbinen. Aufgrund der Geschwindigkeit und Massenträgheit wäre zu erwarten gewesen, dass wenigstens eine Turbine auf der dem Einschlag entgegengesetzen Seite wieder herausflog. Warum keines der videos dieses zu erwartende Szenario zeigt, ist wissenschaftlich ungeklärt. Inbesondere ergibt sich ein innerer logischer Widerspruch aus dem Postulat, dass einerseits hohle und dünnwandige Aluminiumprofile zwar bei der Kollision ungleich festere und stabilere Stahlträger durchtrennt haben sollen, aber andererseits keine ungleich massivere Turbine ebenfalls die entgegengesetzten Träger durchschlugen.

Pentagon

Anflugmanöver

Angeblich vollführte der Entführer ein extrem waghaliges und riskantes Fugmanöver mit einer 270°-Schleife, wofür weder die Maschine geeignet, noch der Pilot ausgebildet war. Wie der angebliche Pilot, der nicht einmal eine einmotorige Propellormaschine fliegen konnte, ein extrem kritisches Flugmanöver nur wenige Meter über dem Boden erfolgreich absolvieren konnte, an dem selbst professionelle Piloten mit mehrjähriger Flugerfahrung auf dieser Maschine im Simulator scheiterten, ist wissenschaftlich ungeklärt.

Fehlende Trümmer
Fehlende Leichen
Fehlende Turbinen-Einschlagloecher

Die massivsten und schwersten Teile an einer Passagiermaschine sind die Turbinen, die im Gegensatz zum großen Rest nicht aus dünnwandigem Aluminium, sondern Titan und hochfestem Stahl bestehen. Diese Turbinen verfügen damit über die Abstand größte Massenträgkeit und gleichzeitig bei einer Kollision das höchste Durchschlagsvermögen. Warum auf Bildern keine Einschlaglöcher der Turbinen in der Außenfassade des Pentagon zu sehen sind, ist wissenschaftlich ungeklärt.

Falsches Triebwerk

Die angeblich gefundene Turbine passte nicht zum angeblich eingeschlagenen Flugzeug.

 

Shanksville

Fehlende Trümmer

Üblicherweise bei einem Flugzeugabsturz vorzufindende Flugzeugtrümmer gab es nicht. Nur einen ominösen Krater. Krater der Turbineneinschläge gab es ebenfalls nicht.

Fehlende Leichen

Der Leichenbeschauer stellte nach 10 min seine Arbeit ein, weil es keine Leichenteile gab. Eine wissenschaftlich belastbare Erklärung dafür existiert bis heute nicht.

NIST (National Institute for Standards and Technology)

Untersuchung der Einstürze des World Trade Centers

Im September 2005 legte NIST seinen endgültigen Untersuchungsbericht zu den beiden Zwillingstürmen vor.[7]

Dieser Bericht ist insgesamt 248 Seiten lang. In der Fußnote Nr. 13 auf Seite 82 steht folgendes. „The focus of the Investigation was on the sequence of events from the instant of aircraft impact to the initiation of collapse for each tower. For brevity in this report, this sequence is referred to as the ‚probable collapse sequence‘, although it does not actually include the structural behavior of the tower after the conditions for collapse initiation were reached and collapse became inevitable.“

Hier offenbart NIST also sein zentrales Untersuchungsinteresse: Der Fokus der Untersuchung lag auf der Ereignisabfolge „vom Einschlag der Flugzeuge bis zum Beginn des Einsturzes des jeweiligen Hochhauses.“

NIST sagt demnach, dass es den Einsturz selbst nicht näher untersucht. Der Einsturz dauert nur circa 12 Sekunden. Und NIST erklärt ausdrücklich, dass sich seine Untersuchung auf die Zeit bis zum Beginn des Einsturzes konzentriert.  Die Zeit vom Einschlag bis zum Beginn des Einsturzes schließt eben die Sekunden des Einsturzes selbst aus.

NIST gibt keine physikalischen Gründe an, warum der eigentliche Einsturz geschehen konnte. Der Fokus liegt ja auf der Zeit davor. Mit dem Beginn des Einsturzes hört das Interesse der Untersuchung auf.

Dennoch ganz umgehen kann NIST die 12 Sekunden des Einsturzes nicht. Von den 248 Seiten des Berichtes verwendet NIST auf den eigentlichen Einsturz noch genau 19 Zeilen, ungefähr eine halbe A4 Seite. Auf Seite 146 befindet sich der Abschnitt 6.14.4, in dem berührt wird, was passiert, nachdem der Einsturz begonnen hat. NIST schreibt hier sogar, dass die Türme „essentially in free fall“ einstürzen. Allerdings ohne diese Tatsache zu erklären, stattdessen verweist NIST in diesen 19 Zeilen vier Mal auf die Videos, die den Einsturz zeigen.

Für Menschen, die die offizielle Version kritisch sehen, ist das Eingeständnis, dass der Einsturz der Zwillingstürme „essentially in free fall“ geschah, schon in sich ein Beweis für eine kontrollierte Sprengung.[8]

Mögliche Beurteilung

Die Ausgangsfrage war, wie das zuständige Institut NIST die Einstürze des World Trade Centers untersucht hat. Als ein Beispiel dient uns der oben erwähnte Abschlussbericht zu den Zwillingstürmen.

Was wird von dem NIST-Bericht erwartet? Eine Antwort auf die Frage: „Warum sind die Hochhäuser eingestürzt?“ In der Fußnote 13 auf Seite 82 erklärt NIST ausdrücklich, dass es kein wirkliches Interesse daran hat, die eigentliche Frage zu beantworten.

NIST erklärt also selbst, dass es dem eigentlichen Sinn der Untersuchung nicht gerecht werden will. Deswegen kann die Untersuchung durch NIST nur als ungenügend bewertet werden.

 

Medien

Bücher

Prof. Dr. David Ray Griffin


Diverse Autoren

  • Faktencheck 9/11: Eine andere Perspektive 12 Jahre danach (Paul Schreyer)
  • 11.9. - zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes (Mathias Bröckers)
  • Operation 9/11 (Gerhard Wisnewski)
  • Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung: Die Legende des 9/11 und die Fiktion der Terrorbedrohung (Elias Davidsson)

Online-Artikel

Filme

Kritische Filme im öffentlichen Fernsehen

Uebersicht

Luftverteidigung

Webseiten

911truth-Organisationen bzw. Webseiten

Sonstige Webseiten


Einzelnachweise

 

  1. Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_11._September_2001, gelesen am 25.10.18
  2. Hans Joachim Schneider: Internationales Handbuch der Kriminologie: Grundlagen der Kriminologie, Band 1, Walter de Gruyter, 1. Auflage 2007, ISBN 3-89949-130-0, S. 802
  3. Belal Ghazouan: Leben im Schatten: Verdeckte Kriegsführung
  4. Thorsten Schüller, Sascha Seiler (Hrsg.): Von Zäsuren und Ereignissen. Historische Einschnitte und ihre mediale Verarbeitung. Transcript, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1402-2
  5. Nikolaus Wirth: Tagungsbericht 9/11 Ten Years After: History, Narrative, Memory. 14.07.2011–15.07.2011, Munich. In: H-Soz-u-Kult, 15. Oktober 2011, abgerufen am 16. Oktober 2011.
    Eva-Maria Kiefer: Tagungsbericht Zeitenwende 11. September? Eine transatlantische Bilanz zehn Jahre danach. 09.09.2011–11.09.2011, Heidelberg. In: H-Soz-u-Kult, 15. Oktober 2011, abgerufen am 16. Oktober 2011.
  6. https://www.whitehouse.gov/the-press-office/2016/08/30/letter-continuation-national-emergency-respect-certain-terrorist-attacks
  7. https://www.nist.gov/publications/federal-building-and-fire-safety-investigation-world-trade-center-disaster-final-report?pub_id=909017 https://www.nist.gov/publications/federal-building-and-fire-safety-investigation-world-trade-center-disaster-final-report?pub_id=909017
  8. siehe zum Beispiel die wissenschaftliche Untersuchung seitens einiger amerikanischer Professoren der Architektur und Ingenieurswissenschaften https://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf