Gedächtnis des Wassers

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Schneeflocken (aus: Snow Crystals; Bentley, Wilson A. & Humphreys, William J., 1931)

Jüngste Forschungen zum sogenannten „Gedächtnis des Wassers“ und zu Nanostrukturen gelöster Stoffe erweisen eindeutig die grundsätzliche Möglichkeit der Informationsübertragung durch Potenzieren im physikalischen und biologischen Rahmen.[1] Die Konferenz „New Horizons in Water Science — The Evidence for Homeopathy?” unter Teilnahme von zwei Nobelpreisträgern (Cambridge Professor Emeritus Brian Josephson, Physik, und dem Entdecker des AIDS-Virus Dr. Luc Montagnier) in der Royal Socienty of Medicine am 14. Juli 2018 in London zeigte ein breites Spektrum an internationaler Forschung zu diesem Thema. Die Forscher legten explizit Wert darauf, die Behauptungen der Homöopathie grundsätzlich und auf streng naturwissenschaftlicher Basis zu stützen.
Damit ist – zumindest aus aktueller naturwissenschaftlicher Sicht – die Vermutung, daß potenzierte Substanzen, wie sie in der Homöopathie und anderen alternativmedizinischen Verfahren verwendet werden, keine naturwissenschaftlich fassbare Wirkung haben könnten, endgültig vom Tisch.
Im Gegenteil scheinen die Ergebnisse dieser Forschungen zum Teil sogar noch die weitgesteckten Vorstellungen der Alternativmediziner von den Möglichkeiten der Zellen und komplexen Moleküle zur Informationsübertragung zu sprengen.[2]

Siehe Forschungen des japanischen Professors Emoto, ausführlich dargestellt auf seiner Website: https://www.masaru-emoto.net/en/crystal/


Fußnoten:

  1. Quelle:https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2018/10/31/water-and-homeopathy.aspx
  2. Indem die grundsätzliche Möglichkeit einer Wirkung erwiesen wird, ist natürlich noch nicht bewiesen, daß und unter welchen Bedingungen sie auch stattfindet. Hier stehen noch weitere Forschungen aus. Aber ein erster Schritt ist gemacht und eine Reihe renommierter Wissenschaftler sind an der Weiterentwicklung dieser Ansätze beteiligt.