Rubikon: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FreeWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
(Das Rubikon-Magazin hat seine Facebook-Seite gelöscht.)
(Kat.-Änderung)
Zeile 17: Zeile 17:
 
*[https://twitter.com/RubikonMagazin Twitter]  
 
*[https://twitter.com/RubikonMagazin Twitter]  
  
[[Category:Zeitschrift]]
+
 
 +
 
 +
 
 +
 
 +
[[Category:Online-Magazin]]

Version vom 18. Oktober 2020, 05:47 Uhr


Diese Seite ist noch als ein Fragment zu betrachten, d. h. es gibt noch keinen strukturierten Artikel zu dem Thema, sondern nur eine Sammlung von Material oder einzelne Textvorschläge.
Die Tatsache, dass hier ein Artikel-Fragment begonnen wurde, bedeutet, dass der entsprechenden Wikipedia-Artikel für nicht ausreichend, unzuverlässig und / oder manipuliert gehalten wird. Hier im FreeWiki wird versucht, eine sachlich korrekte Seite zu erstellen.

Rubikon.jpg

Der Rubikon, das Magazin für die kritische Masse, ist eine elektronische Zeitschrift mit täglich erscheinenden aktuellen Artikeln. Sie berichtet lt. eigenen Angaben über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist. Geschrieben wird sie von unabhängigen Journalist(inn)en überall auf der Welt. Die Gründung erfolgte im März 2017 von dem Autor und freien Journalisten Jens Wernicke, der Chefredakteur, Geschäftsführer und Herausgeber ist. Er verantwortete mehrere Jahre das Interviewformat der NachDenkSeiten [1], Deutschlands meistgelesenem politischen Blog.

Mit einer beeindruckend großen Anzahl an Autor(inn)en öffnet sich der Rubikon einem sehr breiten Meinungsspektrum. Dem Rubikon-Beirat gehören u. a. Daniele GanserRainer MausfeldJean Ziegler, Daniela Dahn und Gerald Hüther an.

Der Rubikon hat seinen Sitz in Mainz und wird dort auch herausgegeben.

Weblinks