Extinction Rebellion: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2015 gründeten Gail Bradbrook und George Barda die Gruppe ''Compassionate Revolution'',<ref>{{Internetquelle |autor=Jamie Wiseman |url=https://www.stroudnewsandjournal.co.uk/news/13345796.new-online-political-venture-the-compassionate-revolution-to-be-launched-in-stroud/ |titel=New online political venture the Compassionate Revolution to be launched in Stroud |hrsg=Stroud News and Journal |datum=2015-06-22 |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref> aus der sich zunächst ''Rising Up!'' und schließlich Extinction Rebellion entwickelten.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bbc.co.uk/sounds/play/m0001lvz |titel=Profile – Dr Gail Bradbrook |hrsg=BBC Sounds |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref> Extinction Rebellion wurde im Oktober 2018 gegründet und erlangte rasch durch immer wieder organisierte Massenproteste, Flashmobs und Sitzstreiks, zunächst in London, ein weltweites Medienecho.<ref name="focus-10121186" /> Für Aufsehen sorgte am 17. November 2018, dem ersten von XR ausgerufenen "Rebellion Day",<ref>{{Internetquelle |url=https://rebellion.earth/2018/11/17/today-extinction-rebellion-london-calling/ |titel=''Today – Extinction Rebellion London Calling'' |hrsg=Extinction Rebellion |datum=2018-11-17 |zugriff=2019-04-21}}</ref> die Blockade der wichtigsten Brücken über die Themse durch 6000 Demonstranten, von denen 85 dabei wegen Verkehrsbehinderung festgenommen wurden.<ref name="heise-4228887">{{Internetquelle |autor=Wolfgang Pomrehn |url=https://www.heise.de/tp/features/Die-Pflicht-zu-rebellieren-4228887.html?seite=all |titel=</ref> Im Rahmen dieser Veranstaltungen trat auch [https://www.facebook.com/gretathunbergsweden Greta Thunberg] auf.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.commondreams.org/news/2018/10/31/our-darkest-hour-declaration-rebellion-new-group-vows-mass-civil-disobedience-save |titel=This Is Our Darkest Hour: With Declaration of Rebellion, New Group Vows Mass Civil Disobedience to Save Planet |werk=Common Dreams |datum=2018-10-31 |zugriff=2019-04-21}}</ref> Mittlerweile ist Extinction Rebellion weltweit aktiv, auch in [https://extinctionrebellion.de Deutschland]. Hier existieren 33 Ortsgruppen (Stand 14. April 2019).<ref>{{Internetquelle |url=https://extinctionrebellion.de/ortsgruppen/ |titel=Ortsgruppen {{!}} Extinction Rebellion |zugriff=2019-04-14 |sprache=de-DE}}</ref>
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Im Jahr 2015 gründeten Gail Bradbrook und George Barda die Gruppe ''Compassionate Revolution'',<ref>{{Internetquelle |autor=Jamie Wiseman |url=https://www.stroudnewsandjournal.co.uk/news/13345796.new-online-political-venture-the-compassionate-revolution-to-be-launched-in-stroud/ |titel=New online political venture the Compassionate Revolution to be launched in Stroud |hrsg=Stroud News and Journal |datum=2015-06-22 |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref> aus der sich zunächst ''Rising Up!'' und schließlich Extinction Rebellion entwickelten.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bbc.co.uk/sounds/play/m0001lvz |titel=Profile – Dr Gail Bradbrook |hrsg=BBC Sounds |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref> Extinction Rebellion wurde im Oktober 2018 gegründet und erlangte rasch durch immer wieder organisierte Massenproteste, Flashmobs und Sitzstreiks, zunächst in London, ein weltweites Medienecho.<ref name="focus-10121186" /> Für Aufsehen sorgte am 17. November 2018, dem ersten von XR ausgerufenen "Rebellion Day",<ref>{{Internetquelle |url=https://rebellion.earth/2018/11/17/today-extinction-rebellion-london-calling/ |titel=''Today – Extinction Rebellion London Calling'' |hrsg=Extinction Rebellion |datum=2018-11-17 |zugriff=2019-04-21}}</ref> die Blockade der wichtigsten Brücken über die Themse durch 6000 Demonstranten, von denen 85 dabei wegen Verkehrsbehinderung festgenommen wurden.<ref name="heise-4228887">{{Internetquelle |autor=Wolfgang Pomrehn |url=https://www.heise.de/tp/features/Die-Pflicht-zu-rebellieren-4228887.html?seite=all |titel=</ref> Im Rahmen dieser Veranstaltungen trat auch [https://www.facebook.com/gretathunbergsweden Greta Thunberg] auf.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.commondreams.org/news/2018/10/31/our-darkest-hour-declaration-rebellion-new-group-vows-mass-civil-disobedience-save |titel=This Is Our Darkest Hour: With Declaration of Rebellion, New Group Vows Mass Civil Disobedience to Save Planet |werk=Common Dreams |datum=2018-10-31 |zugriff=2019-04-21}}</ref> Mittlerweile ist Extinction Rebellion weltweit aktiv, auch in [https://extinctionrebellion.de Deutschland]. Hier existieren 52 Ortsgruppen (Stand 16. Mai 2019).<ref>[https://extinctionrebellion.de/ortsgruppen XR-Ortsgruppen in Deutschland]</ref>
  
Im April 2019 stellte Hannah Elshorst, Sprecherin von Extinction Rebellion Deutschland, klar, dass Greta Thunberg auch „unsere Greta“ (d.h. die von Extinction Rebellion) sei. Es gebe viele Verbindungen zwischen XR und Fridays for Future. So nähmen Anhänger von Extinction Rebellion auch an den Massendemonstrationen von FFF teil. Allerdings sei XR radikaler als FFF. „Die Schüler*innenstreiks haben zwar eine große Welle ausgelöst“; sie würden „aber in ihren Forderungen weitgehend ignoriert.“<ref>{{Internetquelle |url=http://www.taz.de/!5587023/ |titel=Klimaaktivistin über Extinction Rebellion: „Es braucht radikale Veränderung“ |hrsg=Die Tageszeitung#Taz.de|taz.de |datum=2019-04-19 |zugriff=2019-04-20}}</ref> Nach Aussagen von XR-Anhängern im Vereinigten Königreich ist es für sie selbstverständlich, in der Tradition Mahatma Gandhis zu riskieren, für Aktionen inhaftiert zu werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dw.com/en/extinction-rebellion-the-activists-risking-prison-to-save-the-planet/a-48302957 |titel=Extinction Rebellion: The activists risking prison to save the planet |hrsg=Deutsche Welle|dw.com |zugriff=2019-04-20}}</ref> In der Karwoche 2019 nahm die Polizei in London fast 600 Aktivisten fest, die dort einem Aufruf von XR gefolgt waren, Straßen und Brücken zu blockieren.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/politik/ausland/greta-thunberg-und-extinction-rebellion-klimaproteste-in-rom-und-london-a-1263732.html |titel=Greta Thunberg erobert Rom |hrsg=Spiegel Online |datum=2019-04-19 |zugriff=2019-04-20}}</ref>
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Im April 2019 stellte Hannah Elshorst, Sprecherin von Extinction Rebellion Deutschland, klar, dass Greta Thunberg auch „unsere Greta“ (d. h. die von Extinction Rebellion) sei. Es gebe viele Verbindungen zwischen XR und [[Fridays_for_Future|Fridays_for_Future]] (FFF). So nähmen Aktivisten von Extinction Rebellion auch an den Massendemonstrationen von FFF teil. Allerdings sei XR radikaler als FFF. „Die Schüler*innenstreiks haben zwar eine große Welle ausgelöst“; sie würden „aber in ihren Forderungen weitgehend ignoriert.“<ref>[https://web.archive.org/web/*/http://www.taz.de/Klimaaktivistin-ueber-Extinction-Rebellion/!5587023 Klimaaktivistin über Extinction Rebellion: „Es braucht radikale Veränderung“. taz.de, 19. April 2019, abgerufen am 16. Mai 2019.]</ref> Nach Aussagen von XR-Anhängern im Vereinigten Königreich ist es für sie selbstverständlich, in der Tradition Mahatma Gandhis zu riskieren, für Aktionen inhaftiert zu werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dw.com/en/extinction-rebellion-the-activists-risking-prison-to-save-the-planet/a-48302957 |titel=Extinction Rebellion: The activists risking prison to save the planet |hrsg=Deutsche Welle|dw.com |zugriff=2019-04-20}}</ref> In der Karwoche 2019 nahm die Polizei in London fast 600 Aktivisten fest, die dort einem Aufruf von XR gefolgt waren, Straßen und Brücken zu blockieren.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/politik/ausland/greta-thunberg-und-extinction-rebellion-klimaproteste-in-rom-und-london-a-1263732.html |titel=Greta Thunberg erobert Rom |hrsg=Spiegel Online |datum=2019-04-19 |zugriff=2019-04-20}}</ref>
  
 
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Extinction Rebellion wurde wiederholt durch Offener Brief|offene Briefe Unterstützung zuteil. Ein erster Brief wurde am 26. Oktober 2018 in der britischen Zeitung The Guardian veröffentlicht und war von 94 Prominenten unterschrieben, überwiegend britische Wissenschaftler. Zu den Unterzeichnenden gehörten Prominente wie Alison Green, Joy Carter, Rowan Williams, Danny Dorling, Jem Bendell, Ian Gibson (Politiker)|Ian Gibson, Susie Orbach, David Drew, Molly Scott Cato und Shahrar Ali.<ref name="openletter1">{{Internetquelle |autor=Alison Green u.&nbsp;a. |url=https://www.theguardian.com/environment/2018/oct/26/facts-about-our-ecological-crisis-are-incontrovertible-we-must-take-action |titel=Facts about our ecological crisis are incontrovertible. We must take action |hrsg=The Guardian |datum=2018-10-26 |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref> Im Brief heißt es:
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Extinction Rebellion wurde wiederholt durch offene Briefe Unterstützung zuteil. Ein erster Brief wurde am 26. Oktober 2018 in der britischen Zeitung The Guardian veröffentlicht und war von 94 Prominenten unterschrieben, überwiegend britische Wissenschaftler. Zu den Unterzeichnenden gehörten Prominente wie Alison Green, Joy Carter, Rowan Williams, Danny Dorling, Jem Bendell, Ian Gibson, Susie Orbach, David Drew, Molly Scott Cato und Shahrar Ali.<ref name="openletter1">{{Internetquelle |autor=Alison Green u.&nbsp;a. |url=https://www.theguardian.com/environment/2018/oct/26/facts-about-our-ecological-crisis-are-incontrovertible-we-must-take-action |titel=Facts about our ecological crisis are incontrovertible. We must take action |hrsg=The Guardian |datum=2018-10-26 |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref> In dem Brief heißt es:
  
 
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::„Die Wissenschaft ist eindeutig, die Fakten sind unumstößlich und es ist für uns unerhört, dass unsere Kinder und Kindeskinder die schreckliche Last einer beispiellosen Katastrophe tragen müssen, die wir selbst verursacht haben. […] Unsere Regierung trägt eine Mitschuld an der Missachtung des Vorsorgeprinzips und am Versagen bei der Feststellung, dass ein unendliches Wirtschaftswachstum auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen nicht machbar ist. […] Wenn eine Regierung absichtlich ihre Verantwortung aufkündigt, ihre Bürger vor Schaden zu schützen und die Zukunft der kommenden Generationen zu sichern, hat sie ihre wichtigste Verantwortungspflicht nicht erfüllt. Der ‚Sozialvertrag‘ wurde gebrochen, und es ist daher nicht nur unser Recht, sondern unsere moralische Pflicht, die Untätigkeit und eklatante Pflichtverletzung der Regierung zu umgehen und zur Verteidigung des Lebens an sich zu rebellieren. Wir erklären daher unsere Unterstützung für die am 31. Oktober 2018 ins Leben gerufene Extinction Rebellion. Wir stehen voll hinter den Forderungen, dass die Regierung den Bürgern die harte Wahrheit sagt. Wir fordern, dass eine Bürgerversammlung mit Wissenschaftlern auf der Grundlage der vorhandenen Beweise zusammenarbeitet und im Einklang mit dem Vorsorgeprinzip dringend einen glaubwürdigen Plan für eine schnelle vollständige Entkarbonisierung der Wirtschaft entwickelt.“<ref name="openletter1" />   
 
::„Die Wissenschaft ist eindeutig, die Fakten sind unumstößlich und es ist für uns unerhört, dass unsere Kinder und Kindeskinder die schreckliche Last einer beispiellosen Katastrophe tragen müssen, die wir selbst verursacht haben. […] Unsere Regierung trägt eine Mitschuld an der Missachtung des Vorsorgeprinzips und am Versagen bei der Feststellung, dass ein unendliches Wirtschaftswachstum auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen nicht machbar ist. […] Wenn eine Regierung absichtlich ihre Verantwortung aufkündigt, ihre Bürger vor Schaden zu schützen und die Zukunft der kommenden Generationen zu sichern, hat sie ihre wichtigste Verantwortungspflicht nicht erfüllt. Der ‚Sozialvertrag‘ wurde gebrochen, und es ist daher nicht nur unser Recht, sondern unsere moralische Pflicht, die Untätigkeit und eklatante Pflichtverletzung der Regierung zu umgehen und zur Verteidigung des Lebens an sich zu rebellieren. Wir erklären daher unsere Unterstützung für die am 31. Oktober 2018 ins Leben gerufene Extinction Rebellion. Wir stehen voll hinter den Forderungen, dass die Regierung den Bürgern die harte Wahrheit sagt. Wir fordern, dass eine Bürgerversammlung mit Wissenschaftlern auf der Grundlage der vorhandenen Beweise zusammenarbeitet und im Einklang mit dem Vorsorgeprinzip dringend einen glaubwürdigen Plan für eine schnelle vollständige Entkarbonisierung der Wirtschaft entwickelt.“<ref name="openletter1" />   
  
Ein zweiter offener Brief wurde wenige Wochen darauf, am 9. Dezember 2018, ebenfalls im Guardian veröffentlicht, und er war diesmal von 100 Wissenschaftlern, Verfassern, Politikern und Aktivisten aus aller Welt unterzeichnet, darunter Prominenten wie Vandana Shiva, Naomi Klein, Noam Chomsky, A.C. Grayling, Philip Pullman, Rowan Williams, Bill McKibben, Tiokasin Ghosthorse, Esther Stanford-Xosei, Jonathon Porritt, Alison Green, Lily Cole, Chris Packham, Susie Orbach, Joy Carter und Jayati Ghosh Jawaharlal.<ref name="openletter2">{{Internetquelle |autor=Vandana Shiva u.&nbsp;a. |url=https://www.theguardian.com/environment/2018/dec/09/act-now-to-prevent-an-environmental-catastrophe |titel=Act now to prevent an environmental catastrophe |hrsg=The Guardian |datum=2018-12-09 |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref> Hierbei heißt es im Brief:
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Ein zweiter offener Brief wurde wenige Wochen darauf, am 9. Dezember 2018, ebenfalls im Guardian veröffentlicht, und er war diesmal von 100 Wissenschaftlern, Verfassern, Politikern und Aktivisten aus aller Welt unterzeichnet, darunter Prominenten wie Vandana Shiva, Naomi Klein, Noam Chomsky, A.C. Grayling, Philip Pullman, Rowan Williams, Bill McKibben, Tiokasin Ghosthorse, Esther Stanford-Xosei, Jonathon Porritt, Alison Green, Lily Cole, Chris Packham, Susie Orbach, Joy Carter und Jayati Ghosh Jawaharlal.<ref name="openletter2">{{Internetquelle |autor=Vandana Shiva u.&nbsp;a. |url=https://www.theguardian.com/environment/2018/dec/09/act-now-to-prevent-an-environmental-catastrophe |titel=Act now to prevent an environmental catastrophe |hrsg=The Guardian |datum=2018-12-09 |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref> In diesem Brief steht:
  
 
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Extinction Rebellion rief für die Woche ab dem 15. April 2019 international zu Aktionen auf. In mindestens 33 Ländern auf 6 Kontinenten, darunter Deutschland, Vereinigtes Königreich|Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Kolumbien, Kanada, Vereinigte Staaten|USA, Ghana, Australien und Neuseeland waren Protestaktionen geplant.<ref>{{Internetquelle |url=https://extinctionrebellion.de/rebellionswoche-april-2019/ |titel=Rebellionswoche April 2019 {{!}} Extinction Rebellion |zugriff=2019-03-17 |sprache=de-DE}}</ref><ref name=":0" /> Das Ziel der Rebellion ist, Regierungen zu zwingen die Forderungen von Extinction Rebellion in die Tat umzusetzen. Für die Rebellionswoche waren verschiedenste Aktionen des gewaltfreien zivilen Ungehorsams geplant, unter anderem Brücken-, Straßen- und Hafenblockaden, außerdem kreative Proteste wie Die-in, Trauermärsche, Theater-flashmobs.<ref name=":0" /> Die Polizeieinsätze gegen die Blockaden führten zu über 600 Verhaftungen.<ref>[https://www.bbc.com/news/uk-england-london-47987891 ''Extinction Rebellion: Police move in on London protesters''], bbc London vom 20. April 2019, abgerufen am 21. April 2019</ref>
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Extinction Rebellion rief für die Woche ab dem 15. April 2019 international zu Aktionen auf. In mindestens 33 Ländern (u. a.: Australien, Deutschland, Frankreich, Ghana, Großbritannien, Kanada, Kolumbien, Neuseeland, Schweiz, USA) auf sechs Kontinenten waren Protestaktionen geplant.<ref>{{Internetquelle |url=https://extinctionrebellion.de/rebellionswoche-april-2019/ |titel=Rebellionswoche April 2019 {{!}} Extinction Rebellion |zugriff=2019-03-17 |sprache=de-DE}}</ref><ref name=":0" /> Das Ziel der friedlichenRebellion ist, Regierungen zu zwingen die Forderungen von Extinction Rebellion in die Tat umzusetzen. Für die Rebellionswoche waren verschiedenste Aktionen des gewaltfreien zivilen Ungehorsams geplant, unter anderem Brücken-, Straßen- und Hafenblockaden, außerdem kreative Proteste wie Die-in, Trauermärsche, Theater-flashmobs.<ref name=":0" /> Die Polizeieinsätze gegen die Blockaden führten zu über 600 Verhaftungen.<ref>[https://www.bbc.com/news/uk-england-london-47987891 ''Extinction Rebellion: Police move in on London protesters''], bbc London vom 20. April 2019, abgerufen am 21. April 2019</ref>
  
Extinction Rebellion ruft für den 27. September 2019 gemeinsam mit Fridays for Future, United4Earth, IWW Environmental Unionist Caucus, Youth Strike 4 Climate und Demand Utopia zum Earth Strike auf, einer als bisher größten Klimaprotest geplanten Protestaktion.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.earth-strike.com/en/supporters/ |titel=Our Partners and Supporters |hrsg=Website von Earth Strike |zugriff=2019-01-26 |sprache=en}}</ref>
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Extinction Rebellion ruft für den 27. September 2019 gemeinsam mit den Organisationen Demand Utopia, Fridays for Future, IWW Environmental Unionist Caucus, United4Earth, Youth Strike 4 Climate zum [[Earth_Strike|Earth_Strike]] auf, der bisher größten geplanten Klimaprotest-Aktion.<ref>[https://web.archive.org/web/*/https://www.earth-strike.com Website von Earth Strike, abgerufen am 16. Mai 2019 (englisch).]</ref>
  
 
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*[https://xrebellion.org/ Extinction Rebellion]<br/> * [https://extinctionrebellion.de/ Extinction Rebellion], deutscher Ableger<br/> * [http://klimareporter.in/extinction-rebellion/ klimareporter.in: ''Extinction Rebellion: eine Liebeserklärung an die Welt'']. 21. März 2019  
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*[https://xrebellion.org/ Extinction Rebellion]<br/> * [https://extinctionrebellion.de/ Extinction Rebellion], deutscher Zweig<br/> * [http://klimareporter.in/extinction-rebellion/ klimareporter.in: ''Extinction Rebellion: eine Liebeserklärung an die Welt'']. 21. März 2019  
  
 
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Version vom 16. Mai 2019, 04:59 Uhr

Einige Passagen, Fakten und Nachweise des folgenden Artikelentwurfes sind aus Wikipedia entnommen, aber erheblich verändert und gekürzt.

 

Extinction Rebellion (englisch für Rebellion gegen das Aussterben), kurz XR, ist eine weltweit aktive Bewegung, die in der Klimakrise zu zivilem Ungehorsam zwecks Beendigung des Massenaussterbens aufruft. Weltweit hat die Bewegung in mindestens 49 Ländern auf 6 Kontinenten 331 Ortsgruppen.[1]

Zielsetzung

Der Focus beschreibt in einer deutschen Übersetzung eines Huffington-Post-Artikels die Ziele von Extinction Rebellion mit den folgenden Worten: „Ihr Ziel ist es, Druck auf die Machthaber auszuüben und die Öffentlichkeit auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, indem sie den Materialfluss der britischen Wirtschaft aufhält.“[2][3]

Roger Hallam, einem der Gründer von XR im Vereinigten Königreich, zufolge sollen „Massenverhaftungen möglichst viel mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen – und eine politische Krise herbeiführen.“ XR beteuert, keine Gewalt anwenden zu wollen.[4]

Forderungen

  1. „Die Regierungen legen die Wahrheit über die tödliche Bedrohung durch die ökologische Krise offen und revidieren alle Gesetze, die ihrer Bewältigung entgegenstehen. Darüber hinaus kommunizieren die Regierungen in Kooperation mit den Medien die Dringlichkeit des Umsteuerns, und was jede*r Einzelne, jede Gemeinde und jedes Unternehmen dazu Beitragen kann.
  2. Die anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen werden über alle Sektoren hinweg bis 2025 auf Netto-Null reduziert. Der ökologische Raubbau wird mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln eingedämmt und – wenn möglich – wieder rückgängig gemacht. Zentrale Zielsetzung der Gesellschaft ist es in Zukunft, das Klima und die Ökosysteme der Erde so zu stabilisieren, dass sie allen Menschen und allen Arten, zuvorderst den am stärksten gefährdeten, ein sicheres Zuhause bietet.
  3. Die Regierungen rufen Bürger*innenversammlungen ein, die auf Basis partizipatorischer Demokratie ausarbeiten, wie die oben genannten Ziele verwirklicht werden. Dabei sind die Bedürfnisse derjenigen, die von der ökologischen Krise am stärksten betroffenen sind, besonders zu berücksichtigen, sowie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte einzuhalten.“[5]

Prinzipien und Werte

  1. "WIR HABEN EINE GEMEINSAME VISION DER VERÄNDERUNG
    Eine Welt zu schaffen, die auch für zukünftige Generationen lebenswert ist.
  2. UNSER FOKUS LIEGT AUF DEM ERREICHEN DES NOTWENDIGEN
    Nämlich die 3,5% der Bevölkerung zu mobilisieren, die nötig sind, um Systemveränderungen durchzusetzen – dafür nutzen wir Ideen wie die der durch „Momentum angetriebenen Organisierung“.
  3. WIR BRAUCHEN EINE REGENERATIONSKULTUR
    Wir schaffen eine Kultur die gesund, anpassungsfähig und belastbar ist.
  4. WIR STELLEN UNS SELBST UND UNSER TOXISCHES SYSTEM OFFEN IN FRAGE
    Dabei verlassen wir unsere Komfortzonen, um für Veränderungen in Aktion zu treten.
  5. REFLEXION UND LERNEN ALS ENTSCHEIDENDE FAKTOREN
    Wir folgen einem zyklischen Prozess aus Aktion, Reflexion, Lernen und dem Planen weiterer Aktionen. Wir entwickeln uns weiter, indem wir von anderen Bewegungen und aus unseren eigenen Erfahrungen lernen.
  6. ALLE SIND WILLKOMMEN – SO WIE SIE SIND
    Wir arbeiten aktiv daran, ein geschütztes und zugängliches Umfeld zu schaffen.
  7. WIR STELLEN MACHTSTRUKTUREN IN FRAGE
    Wir wollen hierarchische Machtstrukturen aufbrechen, um eine gerechtere Mitbestimmung zu ermöglichen.
  8. WIR VERMEIDEN ANSCHULDIGUNGEN UND DAS ANPRANGERN EINZELNER
    Wir alle leben in demselben toxischen System, doch daran ist sind keine einzelnen Personen schuld.
  9. WIR SIND EINE GEWALTFREIE ORGANISATION
    Wir nutzen gewaltfreie Strategien und Methoden als effektivstes Mittel, Veränderungen herbeizuführen.
  10. WIR STÜTZEN UNS AUF SELBSTBESTIMMUNG UND DEZENTRALITÄT
    Gemeinschaftlich erschaffen wir die Strukturen, die nötig sind um bestehende Machtverhältnisse herauszufordern. Alle, die diese Prinzipien und Werte beherzigen, können im Namen der Extinction Rebellion handeln."[6]

Geschichte

Im Jahr 2015 gründeten Gail Bradbrook und George Barda die Gruppe Compassionate Revolution,[7] aus der sich zunächst Rising Up! und schließlich Extinction Rebellion entwickelten.[8] Extinction Rebellion wurde im Oktober 2018 gegründet und erlangte rasch durch immer wieder organisierte Massenproteste, Flashmobs und Sitzstreiks, zunächst in London, ein weltweites Medienecho.[2] Für Aufsehen sorgte am 17. November 2018, dem ersten von XR ausgerufenen "Rebellion Day",[9] die Blockade der wichtigsten Brücken über die Themse durch 6000 Demonstranten, von denen 85 dabei wegen Verkehrsbehinderung festgenommen wurden.[10] Im Rahmen dieser Veranstaltungen trat auch Greta Thunberg auf.[11] Mittlerweile ist Extinction Rebellion weltweit aktiv, auch in Deutschland. Hier existieren 52 Ortsgruppen (Stand 16. Mai 2019).[12]

Im April 2019 stellte Hannah Elshorst, Sprecherin von Extinction Rebellion Deutschland, klar, dass Greta Thunberg auch „unsere Greta“ (d. h. die von Extinction Rebellion) sei. Es gebe viele Verbindungen zwischen XR und Fridays_for_Future (FFF). So nähmen Aktivisten von Extinction Rebellion auch an den Massendemonstrationen von FFF teil. Allerdings sei XR radikaler als FFF. „Die Schüler*innenstreiks haben zwar eine große Welle ausgelöst“; sie würden „aber in ihren Forderungen weitgehend ignoriert.“[13] Nach Aussagen von XR-Anhängern im Vereinigten Königreich ist es für sie selbstverständlich, in der Tradition Mahatma Gandhis zu riskieren, für Aktionen inhaftiert zu werden.[14] In der Karwoche 2019 nahm die Polizei in London fast 600 Aktivisten fest, die dort einem Aufruf von XR gefolgt waren, Straßen und Brücken zu blockieren.[15]

Offene Briefe

Extinction Rebellion wurde wiederholt durch offene Briefe Unterstützung zuteil. Ein erster Brief wurde am 26. Oktober 2018 in der britischen Zeitung The Guardian veröffentlicht und war von 94 Prominenten unterschrieben, überwiegend britische Wissenschaftler. Zu den Unterzeichnenden gehörten Prominente wie Alison Green, Joy Carter, Rowan Williams, Danny Dorling, Jem Bendell, Ian Gibson, Susie Orbach, David Drew, Molly Scott Cato und Shahrar Ali.[16] In dem Brief heißt es:

„Die Wissenschaft ist eindeutig, die Fakten sind unumstößlich und es ist für uns unerhört, dass unsere Kinder und Kindeskinder die schreckliche Last einer beispiellosen Katastrophe tragen müssen, die wir selbst verursacht haben. […] Unsere Regierung trägt eine Mitschuld an der Missachtung des Vorsorgeprinzips und am Versagen bei der Feststellung, dass ein unendliches Wirtschaftswachstum auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen nicht machbar ist. […] Wenn eine Regierung absichtlich ihre Verantwortung aufkündigt, ihre Bürger vor Schaden zu schützen und die Zukunft der kommenden Generationen zu sichern, hat sie ihre wichtigste Verantwortungspflicht nicht erfüllt. Der ‚Sozialvertrag‘ wurde gebrochen, und es ist daher nicht nur unser Recht, sondern unsere moralische Pflicht, die Untätigkeit und eklatante Pflichtverletzung der Regierung zu umgehen und zur Verteidigung des Lebens an sich zu rebellieren. Wir erklären daher unsere Unterstützung für die am 31. Oktober 2018 ins Leben gerufene Extinction Rebellion. Wir stehen voll hinter den Forderungen, dass die Regierung den Bürgern die harte Wahrheit sagt. Wir fordern, dass eine Bürgerversammlung mit Wissenschaftlern auf der Grundlage der vorhandenen Beweise zusammenarbeitet und im Einklang mit dem Vorsorgeprinzip dringend einen glaubwürdigen Plan für eine schnelle vollständige Entkarbonisierung der Wirtschaft entwickelt.“[16]

Ein zweiter offener Brief wurde wenige Wochen darauf, am 9. Dezember 2018, ebenfalls im Guardian veröffentlicht, und er war diesmal von 100 Wissenschaftlern, Verfassern, Politikern und Aktivisten aus aller Welt unterzeichnet, darunter Prominenten wie Vandana Shiva, Naomi Klein, Noam Chomsky, A.C. Grayling, Philip Pullman, Rowan Williams, Bill McKibben, Tiokasin Ghosthorse, Esther Stanford-Xosei, Jonathon Porritt, Alison Green, Lily Cole, Chris Packham, Susie Orbach, Joy Carter und Jayati Ghosh Jawaharlal.[17] In diesem Brief steht:

„Politische Führungen scheitern weltweit an der Thematisierung der Umweltkrise. Falls der weltweite Unternehmenskapitalismus die internationale Wirtschaft weiterhin antreibt, ist eine weltweite Katastrophe unausweichlich. […] Wir fordern zudem besorgte Weltbürger auf, gegen die gegenwärtige Selbstgefälligkeit in ihren jeweiligen Zusammenhängen, einschließlich der Verteidigung indigener Völker, der Entkolonialisierung und der wiedergutmachenden Gerechtigkeit, aufzustehen und sich dagegen zu organisieren – sich somit der globalen Bewegung anzuschließen, die sich nun gegen das Aussterben auflehnt (z. B. Extinction Rebellion im Vereinigten Königreich). Wir müssen gemeinsam alles tun, was gewaltlos notwendig ist, um Politiker und Wirtschaftsführer von der Aufgabe ihrer Selbstgefälligkeit und Leugnung zu überzeugen. Ihr ‚weiter so wie bisher‘ stellt keine Option mehr dar. Weltbürger werden dieses Versagen unserer planetaren Pflicht nicht länger hinnehmen. Jeder von uns, insbesondere in der materiell privilegierten Welt, muss sich zur Akzeptanz einer Notwendigkeit verpflichten, milder zu leben, deutlich weniger zu konsumieren und nicht nur die Menschenrechte, sondern auch unsere Verantwortung gegenüber dem Planeten zu achten.“[17]

Aktionen

Extinction Rebellion rief für die Woche ab dem 15. April 2019 international zu Aktionen auf. In mindestens 33 Ländern (u. a.: Australien, Deutschland, Frankreich, Ghana, Großbritannien, Kanada, Kolumbien, Neuseeland, Schweiz, USA) auf sechs Kontinenten waren Protestaktionen geplant.[18][1] Das Ziel der friedlichenRebellion ist, Regierungen zu zwingen die Forderungen von Extinction Rebellion in die Tat umzusetzen. Für die Rebellionswoche waren verschiedenste Aktionen des gewaltfreien zivilen Ungehorsams geplant, unter anderem Brücken-, Straßen- und Hafenblockaden, außerdem kreative Proteste wie Die-in, Trauermärsche, Theater-flashmobs.[1] Die Polizeieinsätze gegen die Blockaden führten zu über 600 Verhaftungen.[19]

Extinction Rebellion ruft für den 27. September 2019 gemeinsam mit den Organisationen Demand Utopia, Fridays for Future, IWW Environmental Unionist Caucus, United4Earth, Youth Strike 4 Climate zum Earth_Strike auf, der bisher größten geplanten Klimaprotest-Aktion.[20]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) In: Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original; (Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files).@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  2. 2,0 2,1 Robert Raymond: Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) Focus Online, Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original;.@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  3. Andrew Müller: Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) Die Tageszeitung#Taz.de, Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original;.@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  4. Julia Ley: Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) jetzt.de, Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original;.@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  5. https://extinctionrebellion.de/forderungen/ abgerufen am 16. Mai 2019
  6. [WER WIR SIND, Extinction Rebellion Deutschland, abgerufen am 16. Mai 2019
  7. Jamie Wiseman: Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) Stroud News and Journal, Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original; (Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files).@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  8. Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) BBC Sounds; ehemals im Original; (Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files).@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  9. Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) Extinction Rebellion, Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original;.@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  10. {{Internetquelle |autor=Wolfgang Pomrehn |url=https://www.heise.de/tp/features/Die-Pflicht-zu-rebellieren-4228887.html?seite=all |titel=
  11. Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) In: Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original;.@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  12. XR-Ortsgruppen in Deutschland
  13. Klimaaktivistin über Extinction Rebellion: „Es braucht radikale Veränderung“. taz.de, 19. April 2019, abgerufen am 16. Mai 2019.
  14. Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) Deutsche Welle; ehemals im Original;Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  15. Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) Spiegel Online, Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original;.@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  16. 16,0 16,1 Alison Green u. a.: Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) The Guardian, Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original; (Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files).@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  17. 17,0 17,1 Vandana Shiva u. a.: Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) The Guardian, Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files; ehemals im Original; (Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files).@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  18. Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; (Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files).@1@2[[Vorlage:Toter Link/Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files]] (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Lua-Fehler: Der Prozess konnte nicht erstellt werden: proc_open(): unable to create pipe Too many open files
  19. Extinction Rebellion: Police move in on London protesters, bbc London vom 20. April 2019, abgerufen am 21. April 2019
  20. Website von Earth Strike, abgerufen am 16. Mai 2019 (englisch).