Martin Schwab: Unterschied zwischen den Versionen

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== Publikationen zu COVID19 ==
 
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=== Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs in der Corona-Krise ===
 
=== Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs in der Corona-Krise ===
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Ich möchte klarstellen: Ich habe keinerlei Sympathien für die AfD. Aber an eine Diskussions-Unkultur,die von der Grundhaltung geprägt ist, dass ein Argument schon deshalb richtig oder falsch sein kann, weil es von der „richtigen“ oder von der „falschen“ Seite vorgetragen wird, möchte ich mich nicht gewöhnen müssen. Ich glaube an die Fähigkeit der Menschen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
 
Ich möchte klarstellen: Ich habe keinerlei Sympathien für die AfD. Aber an eine Diskussions-Unkultur,die von der Grundhaltung geprägt ist, dass ein Argument schon deshalb richtig oder falsch sein kann, weil es von der „richtigen“ oder von der „falschen“ Seite vorgetragen wird, möchte ich mich nicht gewöhnen müssen. Ich glaube an die Fähigkeit der Menschen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
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Mit dem Beitrag von Bastian Brinkmann in der Süddeutschen Zeitung ist in meinen Augen ein trauriger Tiefpunkt in der Medienberichterstattung erreicht. Nicht einmal mehr der Zweifel ist erlaubt. Wer auf Ungereimtheiten hinweist und kritische Fragen stellt, hat keine Chance mehr, dem Vorwurf zu entrinnen, er sei Verschwörungstheoretiker.
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Er meint den [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/corona-verschwoerung-stefan-homburg-1.4906380 Artikel] von [[Bastian_Brinkmann|Bastian Brinkmann]] über [[Stefan_Homburg|Stefan Homburg]]. Darin schreibt Brinkmann u.a. <q>Verschwörungsmystiker stellen häufig rhetorische Fragen, um Hypothesen öffentlich zu machen, für die es keinerlei belastbare Indizien gibt: Das wird man doch wohl noch fragen dürfen.</q>
  
 
== Vernetzungen ==
 
== Vernetzungen ==

Version vom 9. Januar 2021, 23:02 Uhr

 


Publikationen zu COVID19

Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs in der Corona-Krise

Eine Erwiderung auf den Bericht der Untersuchungskommission im Fall Wolfgang Wodarg

 

Ich möchte klarstellen: Ich habe keinerlei Sympathien für die AfD. Aber an eine Diskussions-Unkultur,die von der Grundhaltung geprägt ist, dass ein Argument schon deshalb richtig oder falsch sein kann, weil es von der „richtigen“ oder von der „falschen“ Seite vorgetragen wird, möchte ich mich nicht gewöhnen müssen. Ich glaube an die Fähigkeit der Menschen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.

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Mit dem Beitrag von Bastian Brinkmann in der Süddeutschen Zeitung ist in meinen Augen ein trauriger Tiefpunkt in der Medienberichterstattung erreicht. Nicht einmal mehr der Zweifel ist erlaubt. Wer auf Ungereimtheiten hinweist und kritische Fragen stellt, hat keine Chance mehr, dem Vorwurf zu entrinnen, er sei Verschwörungstheoretiker.

Er meint den Artikel von Bastian Brinkmann über Stefan Homburg. Darin schreibt Brinkmann u.a. Verschwörungsmystiker stellen häufig rhetorische Fragen, um Hypothesen öffentlich zu machen, für die es keinerlei belastbare Indizien gibt: Das wird man doch wohl noch fragen dürfen.

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