Weltgesundheitsorganisation: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zuge der Schweineinfluenza-Pandemie H1N1 2009/10 hatte die WHO ihre Kriterien zur Ausrufung einer globalen Pandemie so angepasst, dass sie auf die – wie sich später herausstellte – harmlose und wenig ansteckende Infektionskrankheit dennoch passten. In der Folge wurden seitens vieler Staaten unnötige und unwirksame Medikamente und Impfstoffe für Milliarden Dollar eingekauft und anschließend vernichtet. | Im Zuge der Schweineinfluenza-Pandemie H1N1 2009/10 hatte die WHO ihre Kriterien zur Ausrufung einer globalen Pandemie so angepasst, dass sie auf die – wie sich später herausstellte – harmlose und wenig ansteckende Infektionskrankheit dennoch passten. In der Folge wurden seitens vieler Staaten unnötige und unwirksame Medikamente und Impfstoffe für Milliarden Dollar eingekauft und anschließend vernichtet. | ||
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Version vom 27. März 2020, 21:17 Uhr
Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO), eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) mit Sitz im schweizerischen Genf, tritt mit der Autorität und Machtfülle einer internationalen Behörde auf. Jedoch ist dieser Eindruck irreführend, denn sie ist zu 80 % privat finanziert, und die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung ist ihr größter privater Geldgeber.
Die WHO (englisch World Health Organization), eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) mit Sitz im schweizerischen Genf, tritt mit der Autorität und Machtfülle einer internationalen Behörde auf. Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages haben am 14. März 2019 unter anderem festgestellt:
»Insbesondere der wachsende Einfluss von privaten Akteuren wie philanthropischen Stiftungen und öffentlich-privaten Partnerschaften (Public-Private-Partnerships, kurz: PPP) stößt auf Kritik in den Medien und der Zivilgesellschaft. Bemängelt wird unter anderem, dass sich die WHO durch den hohen Anteil von privat finanzierten Mitteln durch Geber wie die „Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung“ oder die „Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung“ (Global Alliance für Vaccines and Immunizations, kurz: GAVI) finanziell abhängig mache.«([1]
Aufgrund der Beteiligungen des Gates-Vermögens an Gentechnik-Unternehmen, wie Bayer (hat Monsanto übernommen), GlaxoSmithKline und anderen Pharma-Riesen ist die WHO finanziell ganz unmittelbar von einigen Großkonzernen abhängig.
Aufgrund dieser Situation hat die WHO ihre Netzwerke direkt in den globalen Pharma- oder Nahrungsmittelkonzernen, weshalb Gesundheitskampagnen oftmals an den Interessen derer orientiert werden, die mit ihren Geschäftsmodellen zur Gefährdung der Gesundheit weiter Bevölkerungsteile beitragen.).[2]
Die WHO ist also – anders als es die meisten Menschen vermuten würden – keine demokratisch kontrollierte staatliche Behörde, sondern Teil eines Netzwerkes von privaten Großkonzernen. Über direkte finanzielle Abhängigkeit und personelle Verwicklungen und Interessenkonflikte liegt somit die Definitionsmacht über medizinische Großereignisse bei genau den großen internationalen Konzernen, die an den getroffenen Maßnahmen (Medikamente, Impfungen) verdienen und ist der Kontrolle demokratischer Institutionen und unabhängiger medizinischer Experten weitgehend entzogen.
WHO und Pandemien
Die globale Instanz, die die Macht und Möglichkeit hat, auszurufen, wann eine Pandemie eintritt und auch selbst definiert, was als eine solche einzustufen ist, ist die WHO.
Im Zuge der Schweineinfluenza-Pandemie H1N1 2009/10 hatte die WHO ihre Kriterien zur Ausrufung einer globalen Pandemie so angepasst, dass sie auf die – wie sich später herausstellte – harmlose und wenig ansteckende Infektionskrankheit dennoch passten. In der Folge wurden seitens vieler Staaten unnötige und unwirksame Medikamente und Impfstoffe für Milliarden Dollar eingekauft und anschließend vernichtet.
Einzelnachweise