Lockdown: Unterschied zwischen den Versionen
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== Begründung für den zweiten Lockdown == | == Begründung für den zweiten Lockdown == |
Version vom 6. Januar 2021, 22:54 Uhr
Begründung für den ersten Lockdown
- Vermeidung der Überlastung der Kliniken
Wirkungen des ersten Lockdowns
In der Phase des Lockdown lagen die Krankenhausfälle in 2020 bei 57,3 % der Vorjahresperiode. Als Limitation wird darauf hingewiesen, dass es in wenigen Kliniken bei Versorgung vieler Patienten mit COVID 19 zum kurzfristigen Stopp anderer Aufnahmen kam.
Effekte von COVID-19-Pandemie und Lockdown auf die Versorgung von Krankenhauspatienten von Initiative Qualitätsmedizin
Begründung für den zweiten Lockdown
Begründung für die Verschärfung des zweiten Lockdowns
Als Grund für die Verschärfung des zweiten Lockdowns wurde eine Stellungnahme der Leopoldina genannt.
Kritik an der Stellungnahme der Leopoldina
Begründung für die Verlängerung des zweiten Lockdowns
Laut Boris Reitschuster wurde auf der Bundespressekonferenz am 6.1.2021 auf eine entsprechende Frage von ihm nur ausweichend geantwortet. Geheimsache Lockdown?
Die wissenschaftlichen Berater bei der Telekonferenz zum Lockdown-Beschluß[1]:
- Prof. Dr. Lothar Wieler (Präsident RKI)
- Prof. Dr. Christian Drosten (Institutsdirektor für Virologie der Berliner Charite)
- Prof. Dr. Heyo Kroemer (Vorstandsvorsitzender der Berliner Charite)
- Prof. Dr. Michael Meyer-Hermann (Leiter der Abteilung System Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig
- Dr. Viola Priesemann (Max-Planck-Institut Göttingen)
- Prof. Dr. Reinhard Berner (Uni Klinikum Dresden)