Tributökonomie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FreeWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
  
Der Begriff '''Tributökonomie '''wurde von [[Fabian_Scheidler|Fabian Scheidler]] eingeführt<ref>„Chaos. Das neue Zeitalter der Revolutionen“ (Wien 2017).</ref> und bezeichnet die als [[Marktwirtschaft|Marktwirtschaft getarnten]] Mechanismen, durch welche Konzernen und Kapitaleigner bedeutende Summen an Subventionen zugespielt werden, für die sie keine Leistung zu erbringen haben. Eine ausführliche Darstellung findet sich in dem Artikel "[http://www.kontext-tv.de/de/blog/die-moderne-tributoekonomie-und-die-illusion-der-freien-maerkte Die moderne Tributökonomie und die Illusion der freien Märkte]".
+
Der Begriff '''Tributökonomie '''wurde von [https://de.wikipedia.org/wiki/Fabian_Scheidler Fabian Scheidler] eingeführt<ref>„Chaos. Das neue Zeitalter der Revolutionen“ (Wien 2017).</ref> und bezeichnet die als [[Marktwirtschaft|Marktwirtschaft]] getarnten Mechanismen, durch welche Konzernen und Kapitaleignern bedeutende Summen an Subventionen zugespielt werden, für die sie keine Leistung zu erbringen haben. Eine ausführliche Darstellung findet sich in dem Artikel "[http://www.kontext-tv.de/de/blog/die-moderne-tributoekonomie-und-die-illusion-der-freien-maerkte Die moderne Tributökonomie und die Illusion der freien Märkte]".
  
 
&nbsp;
 
&nbsp;
 +
 +
=== Einzelnachweise: ===
  
 
<references />
 
<references />
  
 
&nbsp;
 
&nbsp;

Aktuelle Version vom 12. August 2018, 09:30 Uhr

Der Begriff Tributökonomie wurde von Fabian Scheidler eingeführt[1] und bezeichnet die als Marktwirtschaft getarnten Mechanismen, durch welche Konzernen und Kapitaleignern bedeutende Summen an Subventionen zugespielt werden, für die sie keine Leistung zu erbringen haben. Eine ausführliche Darstellung findet sich in dem Artikel "Die moderne Tributökonomie und die Illusion der freien Märkte".

 

Einzelnachweise:

  1. „Chaos. Das neue Zeitalter der Revolutionen“ (Wien 2017).