Rojava: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Grund, dies hier zu erwähnen, ist, dass es dort eine außergewöhnliche basis-demokratische Revolution gegeben hat, die neue und doch recht stabile Strukturen aufgebaut hat, deren Auswirkungen man in dem Vortrag von David Graeber lesen oder hören kann: [http://www.kontext-tv.de/de/sendungen/david-graeber-von-occupy-wall-street-zur-revolution-rojava Von Occupy Wall Street zur Revolution in Rojava.] | Der Grund, dies hier zu erwähnen, ist, dass es dort eine außergewöhnliche basis-demokratische Revolution gegeben hat, die neue und doch recht stabile Strukturen aufgebaut hat, deren Auswirkungen man in dem Vortrag von David Graeber lesen oder hören kann: [http://www.kontext-tv.de/de/sendungen/david-graeber-von-occupy-wall-street-zur-revolution-rojava Von Occupy Wall Street zur Revolution in Rojava.] | ||
| − | + | Medienberichten zufolge ist im Oktober 2019 der kurdisch selbstverwaltete Bereich Rojava, völkerrechtlich ein Teil Syriens, durch den Rückzug der amerikanischen Truppen für die völkerrechts-widrige Besetzung durch türkische Truppen freigegeben worden. Dies geschah mit ausdrücklicher Zustimmung Putins und unter verhaltenem Protest der EU, wurde jedoch ohne Konsequenzen akzeptiert. | |
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Aktuelle Version vom 1. November 2019, 10:59 Uhr
Rojava ist der kurdische Name für die nordöstlichen Teile Syriens, die bis Oktober 2019 de facto unter kurdischer Kontrolle standen.
Siehe Wikipedia-Artikel "Rojava".
Der Grund, dies hier zu erwähnen, ist, dass es dort eine außergewöhnliche basis-demokratische Revolution gegeben hat, die neue und doch recht stabile Strukturen aufgebaut hat, deren Auswirkungen man in dem Vortrag von David Graeber lesen oder hören kann: Von Occupy Wall Street zur Revolution in Rojava.
Medienberichten zufolge ist im Oktober 2019 der kurdisch selbstverwaltete Bereich Rojava, völkerrechtlich ein Teil Syriens, durch den Rückzug der amerikanischen Truppen für die völkerrechts-widrige Besetzung durch türkische Truppen freigegeben worden. Dies geschah mit ausdrücklicher Zustimmung Putins und unter verhaltenem Protest der EU, wurde jedoch ohne Konsequenzen akzeptiert.